Das Seelsorgenetzwerk Rhein-Main lädt ganz herzlich zum Seelsorgetag 2020 ein:

12.09.2020 Seelsorgetag 2020
Vergebungs- und Versöhnungsprozesse in Beratung, Psychotherapie und Seelsorge
Referent: Jens Mankel
EFG Bad Homburg, Sodener Straße 11

In Seelsorge, Beratung und Psychotherapie sowie im Miteinander der Gemeinde spielen erlittene Beziehungsverletzungen eine große Rolle. Der christliche Glaube enthält wichtige Ressourcen für Vergebung und Versöhnung, die zunehmend auch in der Psychotherapie entdeckt werden. Aber wie kann verantwortlich und angemessen damit umgegangen werden? Wie geschieht Vergebung „von Herzen“ (Matthäus 18,35), wie wirkliche und heilsame Versöhnung? Dazu gehören innerseelische und zwischenmenschliche Prozesse, denen wir biblisch-theologisch, psychologisch und seelsorglich nachgehen werden.

Außerdem hat sich im vergangenen Jahr im Seelsorgenetzwerk einiges getan. Die Netzwerkleitung hat sich fast komplett ausgewechselt. Neben Janina Wehde als Leiterin des Netzwerks, sind nun Meike Huber, Helga Sandermann und Astrid Schade in der Netzwerkleitung mit dabei. Ende des Jahres haben wir Rotraut Döll-Tadday und Werner Horn aus ihrer langjährigen Mitarbeit verabschiedet. Wir danken ihnen sehr für ihren Dienst im Seelsorgenetzwerk!
Als neues Team arbeiten wir daran, die Homepage wieder auf einen aktuellen und modernen Stand zu bringen. Das beinhaltet unter anderem die Erfassung der bisherigen Berater und Beraterinnen aus unserem Netzwerk. Auch dabei gibt es einige Mitarbeiter, die sich im Zuge der Umstellung nicht mehr zur Verfügung stellen. Wir würden uns als Netzwerkleitung entsprechend freuen, wenn sich neue Berater und Beraterinnen finden, die uns unterstützen möchten und durch ihr Gesprächsangebot gemeindeübergreifend ein umfassendes Angebot ermöglichen. Wer Interesse hat, kann sich gerne bei uns melden. Unser Selbstverständnis kann man auf der Homepage nachlesen.

Es grüßen Euch herzlich mit den besten Segenswünschen,
die Netzwerkleitung

Der Flyer zum Seelsorgetag ist hier zu finden. 

Meike Huber, Helga Sandermann, Astrid Schade und Janina Wehde